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(HWV Anh. B). Der Band ist als Anhang zu dem von Bernd Baselt erarbeiteten dreibändigen Verzeichnis der Werke Georg Friedrich Händels (HWV) konzipiert worden. Er enthält sämtliche im 18. Jahrhundert dem Komponisten zugeschriebenen Kompositionen. Die Autoren haben die Kompositionen, die in über 400 Handschriften in Europa und in Übersee erhalten sind, nach dem philologischen Prinzip der Echtheitskritik untersucht und beschrieben. Gegliedert sind die über 600 Kompositionen in Arien und Lieder; Duette, Kantaten und Serenaten; Oratorische Werke und Kirchenmusik; Orchesterwerke; Instrumentale Kammermusik; Musik für Tasteninstrumente. Genannt werden unter anderem die Urheber und Besetzung der jeweiligen Kompositionen sowie Quellen und weiterführende Literatur, ergänzt um Notenbeispiele sowie Anmerkungen zur Entstehung und Geschichte des Stückes in deutscher und englischer Sprache. Verschiedene Verzeichnisse sowie Register der Kompositionen und Personen erschließen den Band. 510 Seiten mit 15 Abb. und zahlreichen Notenbeispielen, Leinen (Olms Verlag 2017). Statt EUR 69,00. Gewicht: 1098 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprachen: Deutsch, Englisch

Die Autoren des Bandes stellen anhand signifikanter Beispiele mittelalterliche Vorstellungen und Bewertungen von Arbeit vor: von intellektueller Tätigkeit über Handel und Gewerbe bis zum Ackerbau. Das chronologische Spektrum der ausgewerteten Texte und künstlerischen Darstellungen reicht von der Antike bis ins späte Mittelalter, die untersuchten Quellengattungen umfassen biblische und philosophische Texte, monastische Consuetudines, weltliche Rechtsordnungen, aber auch lateinische und mittelhochdeutsche Dichtwerke und Zeugnisse der Kathedralplastik.

Die Autoren des Bandes stellen anhand signifikanter Beispiele mittelalterliche Vorstellungen und Bewertungen von Arbeit vor: von intellektueller Tätigkeit über Handel und Gewerbe bis zum Ackerbau. Das chronologische Spektrum der ausgewerteten Texte und künstlerischen Darstellungen reicht von der Antike bis ins späte Mittelalter, die untersuchten Quellengattungen umfassen biblische und philosophische Texte, monastische Consuetudines, weltliche Rechtsordnungen, aber auch lateinische und mittelhochdeutsche Dichtwerke und Zeugnisse der Kathedralplastik.